Die Integration der VDA 231-300 in die DIN SPEC 91383
Die Digitalisierung des Produkt-Entstehungs-Prozesses schreitet voran
Die Digitalisierung des Produktentstehungsprozesses (PEP) schreitet voran, insbesondere durch die Integration der VDA 231-300 in die DIN SPEC 91383. Dieser bedeutende Schritt bringt eine stärkere Standardisierung des Datenaustauschs, vorwiegend in der Automobilindustrie, und nutzt das CAD-neutrale JT-Datenformat. Dadurch wird eine präzisere und konsistentere Handhabung von Material- und Oberflächenanforderungen entlang der gesamten Lieferkette ermöglicht.
Dabei geht es nicht nur um eine Beschleunigung der Entwicklungsprozesse, sondern auch um die Verbesserung von Genauigkeit, Konsistenz und Zusammenarbeit. So wird sichergestellt, dass alle Beteiligten Zugang zu denselben, stets aktuellen Informationen haben. Die Vorteile reichen von einer gesteigerten Effizienz bis hin zu einer besseren Produktqualität, dank sicherem Datenaustausch und standardisierten Materialdatenbanken.
Neugierig, wie diese Integration funktioniert und welche Auswirkungen sie auf die Zukunft der Produktentwicklung hat? Im verlinkten Artikel von Jonas Rothe findest du alle Details und einen tieferen Einblick in diese richtungsweisenden Veränderungen in der Industrie.
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