Intelligente Normen: Mehr als nur PDF-Dokumente
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material.one - Zusammenarbeit mit DIN DKE
DIN DKE Whitepaper “Scenarios for Digitizing Standardization and Standards”
Die digitale Transformation der Fertigungsindustrie wird oft durch traditionelle pdf, Word oder Excel Dateien oder gar papierbasierte Normen ausgebremst. Bernd Löhle, CEO der material.one AG, beleuchtet in einem Fachartikel, wie digitale Normen den industriellen Arbeitsfluss revolutionieren können. Digitale Normen gehen weit über einfache PDF-Dokumente hinaus: Sie sind maschinenlesbar, lassen sich problemlos in Anwendungen integrieren und ermöglichen eine automatisierte Verarbeitung.
Diese neuen Normen vereinfachen und beschleunigen Prozesse rund um Anforderungen, Nachweise und Freigaben erheblich, reduzieren Kosten und minimieren Fehler. Insbesondere in der Automobilindustrie, wo bis zu 1.000 Werksnormen im Einsatz sind, zeigen sich die Vorteile deutlich. Digitale Normen erleichtern nicht nur den internen Austausch von Anforderungen, sondern auch die Zusammenarbeit mit Lieferanten und Laboren.
Führende Automobilhersteller und andere Branchen setzen bereits auf diese innovativen Standards und haben die ersten Maßnahmen zur Digitalisierung von Normen umgesetzt und unterstützen die Zukunftsvisionen der Normung. Von der aktuellen Praxis bis hin zu den zukünftigen Entwicklungen digitaler Normen – der detaillierte Fachartikel zeigt auf, wie Unternehmen durch intelligente Normen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil erlangen können.
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